2018 wurde im Business Garden Warsaw eine temporäre Kunstgalerie mit dem Namen ‚Temporary‘ eröffnet, um die Vergänglichkeit zu unterstreichen. Während ihrer Dauer hatten viele Künstler die Gelegenheit, ihre Werke vorzubereiten. Ich hatte die Gelegenheit, die Eröffnung der Galerie an ihrem allerersten Tag zu fotografieren.





Fotoreportage über die Eröffnung der Kunstgalerie
Zur Eröffnung der Galerie gab es eine Ausstellung mit dem Titel ABSTRAKCJA, die von den beiden Künstlerinnen Magda Fokt und Joanna Pongowska präsentiert wurde. Die Veranstaltung wurde von einem ebenso interessanten Duo, bestehend aus einem DJ und einem Trompeter, begleitet. Die Veranstaltung war sehr intim, mit Kellnern, die Erfrischungen servierten und Gästen, die Champagner genossen. Diese Form ermöglichte es, die Werke ungestört zu bewundern und gleichzeitig einen interessanten Dialog mit den Künstlern selbst zu führen, die sich bereitwillig an den Diskussionen mit den Ausstellungsgästen beteiligten. Die von mir erstellte Fotoreportage über die Eröffnung der Kunstgalerie könnte zur Präsentation des Raums und zur Werbung für künftige Veranstaltungen an diesem Ort verwendet werden.


Fotograf für die Eröffnung einer Kunstgalerie
Als Event-Fotograf muss ich mich bei Veranstaltungen mit verschiedenen Herausforderungen auseinandersetzen, in der Regel mit begrenztem Raum und Bewegungsfreiheit. Bei einem Fotoshooting für die Eröffnung der Kunstgalerie „Temporary“ fühlte ich mich wie ein Fisch im Wasser. Ein großer, aber nicht riesiger Raum, in dem ich alles gut im Blick hatte und nicht in aller Ruhe aus jeder Perspektive fotografieren konnte. Wenn ich einen interessanten Rahmen in Sichtweite hatte, musste ich nicht herumlaufen und damit die Veranstaltung stören. Ich hatte alles zur Hand und musste mich gleichzeitig nicht durch die Menschenmassen quetschen.













Sauberes Personal
Außerdem ermöglicht ein gut gestalteter Raum ohne Unordnung im Rahmen sehr saubere Rahmen, die in einer Weitwinkelperspektive nur schwer zu erstellen sind, weil etwas Unerwünschtes zu finden ist. Diesmal war es anders und ich konnte mir mehr Weitwinkelaufnahmen erlauben, die auf Unordnung im Rahmen basieren.






































